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Hinweis: In meinem Einführungsvideo → „[Teil 1: Was dich erwartet – Konzept, Ziele & Startphase]“ erkläre ich unter anderem anhand farbiger Illustrationen, wie Moleküle in Verbindung mit Gedanken und Emotionen wirken. (Das Video ist auf YouTube auch auf Englisch, Arabisch und Hindi verfügbar https://www.youtube.com/@1001smiles )


Moleküle – Die stillen Mittler zwischen Emotion, Energie, Gedanken und Umwelt

Wir sehen sie nicht, wir spüren sie kaum – und doch bestimmen sie unser ganzes Leben. Moleküle sind überall: in der Luft, im Wasser, in unserem Körper, in jedem Atemzug, jeder Emotion und jedem Gedanken. Sie sind nicht nur winzige Bausteine der Materie – sie sind auch Träger von Information, Energie und Resonanz.

In einem Raum, der sich warm, friedlich oder schwer anfühlt, wirken nicht nur Worte, Gefühle oder Gedanken – sondern auch Moleküle. Sie speichern Stimmungen, transportieren Reize und reagieren auf das, was wir denken und fühlen.

Moleküle lassen sich grob in drei Gruppen einteilen: nützliche, schädliche und neutrale. Sie stehen in ständiger Wechselwirkung, beeinflussen sich gegenseitig – und können sich sogar ineinander umwandeln, je nachdem, welcher innere Zustand dominiert.

Dieser Artikel wirft einen verständlichen Blick auf die faszinierende Verbindung zwischen Chemie, Emotion, Gedanken und Atmosphäre.


Was sind Moleküle?

Moleküle sind kleine Gruppen von Atomen, die durch chemische Bindungen miteinander verbunden sind. Ein einzelnes Molekül kann aus zwei Atomen bestehen – wie das Sauerstoffmolekül (O₂) – oder aus hunderten, wie bei Hormonen oder komplexen Proteinen.

Ob Wasser, Zucker, Hormone oder Luft: Alles um uns herum besteht aus Molekülen. Sie geben Stoffen ihre Form, ihren Geschmack, ihre Wirkung. Ohne Moleküle gäbe es kein Leben, keine Atmung, kein Denken.


Mehr als nur Materie: Moleküle transportieren Information und Energie

Moleküle speichern nicht nur physikalische Eigenschaften – sie sind Resonanzkörper. Sie schwingen, interagieren mit Licht und Schall, nehmen Wärme auf, speichern Ladung, und geben sie wieder ab. Damit wirken sie wie eine Art Kommunikationssystem zwischen Körper, Geist und Umgebung.

Man kann sagen: Moleküle tragen Energie weiter – sei es Wärme, Ladung, Schwingung oder Botschaft.


Die Luft, die uns umgibt – und was sie in sich trägt

Luft ist nicht leer. Sie ist ein unsichtbares Trägermedium für Stimmungen, Schwingungen und biochemische Signale. Neben bekannten Hauptbestandteilen wie Stickstoff und Sauerstoff enthält sie winzige Mengen weiterer Moleküle – kaum messbar, aber stark wirksam.

Diese feinen Moleküle entstehen in unserem Inneren – durch Gedanken, Gefühle, innere Zustände. Sie verlassen unseren Körper über Haut, Atem und Schweiß – und füllen Räume mit Atmosphäre. Nicht durch Quantität, sondern durch Resonanz: Bereits eine kaum messbare Konzentration bestimmter Moleküle kann Stimmungen verändern – ähnlich wie ein einziger Tropfen ätherischen Öls die Qualität von Wasser wahrnehmbar verändert.

Wir spüren, ob ein Raum „warm“ oder „aufgeladen“ ist, noch bevor ein Wort gefallen ist. Denn: Emotionen hinterlassen Spuren – in Form von Molekülen, die sich mit der Luft verbinden und das feine Gleichgewicht des Raumes beeinflussen.


Moleküle als Spiegel unserer inneren Welt

Unser Körper ist ein ständiger Produzent und Empfänger von Molekülen. Über die Haut, über die Atmung und über das Nervensystem tauschen wir ununterbrochen Signale mit unserer Umwelt aus.

Beispiele aus dem Körper:

Diese Moleküle wirken nicht nur nach innen. Sie dringen – wie feine Duftmoleküle – auch nach außen. Wer sensibel ist, spürt, ob ein Raum gerade „freundlich“, „nervös“ oder „kalt“ wirkt – selbst ohne Worte.


Emotionen verändern die molekulare Landschaft

Jede Emotion beeinflusst biochemische Prozesse – und damit auch, welche Moleküle in uns entstehen oder verbraucht werden.

Negative Emotionen:

Positive Emotionen:


Moleküle speichern Erinnerung und Atmosphäre

Ein Raum, in dem regelmäßig gestritten wird, fühlt sich anders an als einer, in dem viel gelacht wurde – selbst wenn beide äußerlich gleich aussehen. Warum?

Weil Moleküle nicht nur momentan wirken, sondern auch Atmosphäre speichern können. Ähnlich wie Wasser Klangstrukturen aufnehmen kann (siehe z. B. Emotos Wasserkristall-Forschung), reagieren auch Luftmoleküle auf Schwingungen und Resonanzfelder.


Fazit: Die unsichtbare Sprache der Moleküle


Moleküle sind mehr als chemische Verbindungen. Sie sind Botschafter unseres inneren Zustands, Träger von Erinnerung, Information und Energie. Sie wirken zwischen Menschen, Räumen und Organismen – oft ohne sichtbare Spur, aber mit spürbarer Wirkung.

Ob ein Raum belastet oder einladend wirkt, ob wir uns entspannt oder gereizt fühlen, kann wesentlich von der molekularen Atmosphäre abhängen. Ihre Qualität beeinflusst nicht nur unser Empfinden, sondern auch unsere Gesundheit, unsere Widerstandskraft – und langfristig sogar unsere Zellbiologie.

Wer versteht, wie fein die Verbindung zwischen innerem Zustand und äußerer Umgebung ist, erkennt: Nicht nur Gesundheit beginnt im Inneren – auch das Gleichgewicht unserer Welt.
Denn das, was wir in uns tragen – Stress, Angst, Gier oder auch Verbundenheit, Klarheit und Mitgefühl – prägt die Moleküle, die wir aussenden. Und diese formen auf lange Sicht nicht nur unsere persönliche Atmosphäre, sondern auch das emotionale und energetische Klima unserer Gesellschaft. Wenn so vieles aus dem Ruder läuft, innen wie außen, lohnt sich der Blick auf die stillen Prozesse in uns – denn hier beginnt Veränderung

Wer tiefer verstehen will, wie das eigene Innenleben diese Prozesse beeinflusst, findet in meinem Shop vertiefende Materialien und astrologische Starter-Sets. Begleitende Videos erklären die Grundlagen anschaulich.
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Viviana LaVita | 13. Mai 2025



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